BSG - Beschluss vom 22.02.2023
B 5 RS 5/22 B
Normen:
SGG § 62 Hs. 1; SGG § 103; SGG § 153 Abs. 4; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 Hs. 2; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1; SGG § 169; AAÜG § 1 Abs. 1; GG Art. 103 Abs. 1;
Vorinstanzen:
LSG Berlin-Brandenburg, vom 22.09.2022 - Vorinstanzaktenzeichen 16 R 551/21
SG Berlin, vom 12.08.2021 - Vorinstanzaktenzeichen 188 R 1421/20

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenBezeichnung von Verfahrensmängeln

BSG, Beschluss vom 22.02.2023 - Aktenzeichen B 5 RS 5/22 B

DRsp Nr. 2023/5482

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Bezeichnung von Verfahrensmängeln

Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision ist als unzulässig zu verwerfen, wenn der geltend gemachte Verfahrensmangel nicht schlüssig bezeichnet wird – hier im Falle der Rüge eines Verstoßes gegen die Amtsermittlungspflicht des LSG.

Tenor

Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Beschluss des Landessozialgerichts Berlin-Brandenburg vom 22. September 2022 wird als unzulässig verworfen.

Die Beteiligten haben einander für das Beschwerdeverfahren keine Kosten zu erstatten.

Normenkette:

SGG § 62 Hs. 1; SGG § 103; SGG § 153 Abs. 4; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 Hs. 2; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1; SGG § 169; AAÜG § 1 Abs. 1; GG Art. 103 Abs. 1;

Gründe

I

Der Kläger begehrt die Feststellung von Zeiten der Zugehörigkeit zur zusätzlichen Altersversorgung der technischen Intelligenz (Zusatzversorgungssystem nach Anlage 1 Nr 1 AAÜG) und der in diesem Zeitraum tatsächlich erzielten Arbeitsentgelte.