BSG - Beschluss vom 15.08.2023
B 1 KR 44/22 B
Normen:
SGG § 103; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1 Hs. 2; SGG § 169 S. 2-3; SGB V § 2 Abs. 1 S. 3; SGB V § 12 Abs. 1; SGB V § 108 Nr. 1; SGB V § 137 Abs. 1 S. 1 Nr. 2;
Vorinstanzen:
LSG Mecklenburg-Vorpommern, vom 15.03.2022 - Vorinstanzaktenzeichen L 6 KR 2/18
SG Stralsund, vom 15.12.2017 - Vorinstanzaktenzeichen S 3 KR 274/14

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenBezeichnung von VerfahrensmängelnVerletzung der Aufklärungspflicht

BSG, Beschluss vom 15.08.2023 - Aktenzeichen B 1 KR 44/22 B

DRsp Nr. 2023/12471

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Bezeichnung von Verfahrensmängeln Verletzung der Aufklärungspflicht

Um einen Verfahrensmangel im Sinne von § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG geltend zu machen, müssen die Umstände bezeichnet werden, die den entscheidungserheblichen Mangel ergeben sollen – hier verneint für die Rügen einer Verletzung der Aufklärungspflicht in einem Rechtsstreit über die Vergütung stationärer herzchirurgischer Krankenhausleistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung.

Tenor

Die Beschwerde der Klägerin gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Mecklenburg-Vorpommern wird als unzulässig verworfen.

Die Klägerin trägt auch die Kosten des Beschwerdeverfahrens.

Der Streitwert für das Beschwerdeverfahren wird auf 33.648,99 Euro festgesetzt.

Normenkette:

SGG § 103; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1 Hs. 2; SGG § 169 S. 2-3; SGB V § 2 Abs. 1 S. 3; SGB V § 12 Abs. 1; SGB V § 108 Nr. 1; SGB V § 137 Abs. 1 S. 1 Nr. 2;

Gründe

I