BSG - Beschluss vom 18.11.2022
B 1 KR 106/21 B
Normen:
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGB V § 13 Abs. 2; SGB V § 13 Abs. 3 S. 1 Alt. 1;
Vorinstanzen:
LSG Baden-Württemberg, vom 20.10.2021 - Vorinstanzaktenzeichen L 5 KR 3078/19
SG Mannheim, vom 26.08.2019 - Vorinstanzaktenzeichen S 9 KR 99/19

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenDarlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache

BSG, Beschluss vom 18.11.2022 - Aktenzeichen B 1 KR 106/21 B

DRsp Nr. 2023/3291

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache

Zur Darlegung des Zulassungsgrundes der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache ist die Formulierung einer Fragestellung unzulässig, deren Beantwortung von den Umständen des Einzelfalls abhängt und damit auf die Antwort "kann sein" hinausläuft – hier in einem Rechtsstreit über die Kostenerstattung der gesetzlichen Krankenversicherung für eine ambulante psychotherapeutische Behandlung durch einen nicht zur vertragsärztlichen Versorgung zugelassenen Arzt.

Tenor

Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 20. Oktober 2021 wird als unzulässig verworfen.

Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.

Normenkette:

SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGB V § 13 Abs. 2; SGB V § 13 Abs. 3 S. 1 Alt. 1;

Gründe

I