BSG - Beschluss vom 31.05.2023
B 2 U 136/22 B
Normen:
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1 -2; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1; SGG § 162; SGG § 169; SGB VII § 136 Abs. 3 Nr. 1; SGB VII § 182 Abs. 2 S. 2;
Vorinstanzen:
LSG Bayern, vom 02.06.2022 - Vorinstanzaktenzeichen L 17 U 285/19
SG Bayreuth, vom 30.08.2019 - Vorinstanzaktenzeichen S 17 U 5002/17

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenDarlegung der grundsätzlichen Bedeutung der RechtssacheBeitragspflicht eines Unternehmens der Jagd in der gesetzlichen UnfallversicherungBezeichnung einer Divergenz

BSG, Beschluss vom 31.05.2023 - Aktenzeichen B 2 U 136/22 B

DRsp Nr. 2023/10441

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache Beitragspflicht eines Unternehmens der Jagd in der gesetzlichen Unfallversicherung Bezeichnung einer Divergenz

1. Eine Rechtssache hat nur dann grundsätzliche Bedeutung, wenn sie eine Rechtsfrage aufwirft, die über den Einzelfall hinaus aus Gründen der Rechtseinheit oder der Fortbildung des Rechts einer Klärung durch das Revisionsgericht bedürftig und fähig ist – hier verneint für Rechtsfragen zur Beitragspflicht eines Unternehmens der Jagd in der gesetzlichen Unfallversicherung. 2. Der "amtliche" Leitsatz ist nicht Teil der höchstrichterlichen Entscheidung und deshalb nicht automatisch ein divergenzfähiger "Rechtssatz".

Tenor

Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Bayerischen Landessozialgerichts vom 2. Juni 2022 wird als unzulässig verworfen.

Der Kläger trägt auch die Kosten des Beschwerdeverfahrens.

Der Streitwert wird auf 5000 Euro festgesetzt.

Normenkette:

SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1 -2; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1; SGG § 162; SGG § 169; SGB VII § 136 Abs. 3 Nr. 1; SGB VII § 182 Abs. 2 S. 2;

Gründe

I