BSG - Beschluss vom 28.06.2017
B 6 KA 90/16 B
Normen:
EBM-Ä (2008) Nr. 31131; SGB V § 301 Abs. 2; SGB V § 87 Abs. 1 S. 1; SGB V § 87 Abs. 2; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; SGG § 160a Abs. 2 S. 3;
Vorinstanzen:
LSG Nordrhein-Westfalen, vom 28.09.2016 - Vorinstanzaktenzeichen L 11 KA 55/15
SG Düsseldorf, vom 08.07.2015 - Vorinstanzaktenzeichen S 2 KA 432/13

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenDarlegung der grundsätzlichen Bedeutung der RechtssacheRechtmäßigkeit der Abrechnung von Facettendenervationen nach dem EBM-Ä

BSG, Beschluss vom 28.06.2017 - Aktenzeichen B 6 KA 90/16 B

DRsp Nr. 2017/13150

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache Rechtmäßigkeit der Abrechnung von Facettendenervationen nach dem EBM-Ä

Rechtsfragen kommt keine grundsätzliche Bedeutung im Sinne des § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG zu, wenn es an der Klärungsbedürftigkeit fehlt, weil sich die aufgeworfenen Fragen auf der Grundlage der Rechtsprechung des Senats ohne Weiteres beantworten lassen (hier zur Frage der Rechtmäßigkeit der Abrechnung von Facettendenervationen nach dem Einheitlichen Bewertungsmaßstab für ärztliche Leistungen - EBM-Ä).

Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 28. September 2016 wird zurückgewiesen.

Der Kläger trägt auch die Kosten des Beschwerdeverfahrens.

Der Streitwert wird auf 433 072 Euro festgesetzt.

Normenkette:

EBM-Ä (2008) Nr. 31131; SGB V § 301 Abs. 2; SGB V § 87 Abs. 1 S. 1; SGB V § 87 Abs. 2; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; SGG § 160a Abs. 2 S. 3;

Gründe:

I