LSG Hessen - Urteil vom 15.11.2019
L 7 AL 73/18
Normen:
SGB III § 149 Nr. 1; SGB III § 150 Abs. 1 S. 1-2; SGB III § 150 Abs. 3 Nr. 1; SGB III § 151 Abs. 1 S. 1; SGB III § 152 Abs. 1; SGB III § 152 Abs. 2 S. 1 und S. 2 Nr. 1 -4; SGB III § 345 Nr. 7; MuSchG § 19 Abs. 1; GG Art. 3 Abs. 2; GG Art. 3 Abs. 3;
Vorinstanzen:
SG Fulda, vom 25.07.2018 - Vorinstanzaktenzeichen S 10 AL 30/17

Bemessung eines Anspruchs auf ArbeitslosengeldVerfassungsmäßigkeit der Nichtberücksichtigung von Zeiten des Zeit Bezuges von Mutterschaftsgeld im erweiterten BemessungsrahmenBerücksichtigung eines fiktiven Arbeitsentgelts der Qualifikationsgruppe 4 bei der Beschäftigung einer ausgebildeten Friseurin als Fachlageristin bzw. Montiererin

LSG Hessen, Urteil vom 15.11.2019 - Aktenzeichen L 7 AL 73/18

DRsp Nr. 2020/13169

Bemessung eines Anspruchs auf Arbeitslosengeld Verfassungsmäßigkeit der Nichtberücksichtigung von Zeiten des Zeit Bezuges von Mutterschaftsgeld im erweiterten Bemessungsrahmen Berücksichtigung eines fiktiven Arbeitsentgelts der Qualifikationsgruppe 4 bei der Beschäftigung einer ausgebildeten Friseurin als Fachlageristin bzw. Montiererin

I. Die Berufung der Klägerin gegen den Gerichtsbescheid des Sozialgerichts Fulda vom 25. Juli 2018 wird zurückgewiesen.

II. Die Beteiligten haben einander auch im Berufungsverfahren keine Kosten zu erstatten.

III. Die Revision wird nicht zugelassen.

Normenkette:

SGB III § 149 Nr. 1; SGB III § 150 Abs. 1 S. 1-2; SGB III § 150 Abs. 3 Nr. 1; SGB III § 151 Abs. 1 S. 1; SGB III § 152 Abs. 1; SGB III § 152 Abs. 2 S. 1 und S. 2 Nr. 1 -4; SGB III § 345 Nr. 7; MuSchG § 19 Abs. 1; GG Art. 3 Abs. 2; GG Art. 3 Abs. 3;

Tatbestand:

Die Beteiligten streiten um die Höhe des der Klägerin zustehenden Arbeitslosengeldes nach dem Sozialgesetzbuch Drittes Buch (SGB III).