BSG - Beschluss vom 17.08.2020
B 14 AS 240/19 B
Normen:
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; RVG § 15;
Vorinstanzen:
LSG Nordrhein-Westfalen, vom 09.05.2019 - Vorinstanzaktenzeichen 19 AS 2029/18
SG Köln, vom 08.10.2018 - Vorinstanzaktenzeichen 4 AS 3482/15

Bemessung eines Gebührenanspruchs eines Rechtsanwalts für Vertretung in eigenen VerfahrenGrundsatzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

BSG, Beschluss vom 17.08.2020 - Aktenzeichen B 14 AS 240/19 B

DRsp Nr. 2020/14726

Bemessung eines Gebührenanspruchs eines Rechtsanwalts für Vertretung in eigenen Verfahren Grundsatzrüge im Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren

Tenor

Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 9. Mai 2019 - L 19 AS 2029/18 - wird als unzulässig verworfen.

Außergerichtliche Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.

Normenkette:

SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1; RVG § 15;

Gründe

Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung ist als unzulässig zu verwerfen 160a Abs 4 Satz 1 iVm § 169 SGG), weil die zu ihrer Begründung angeführten Zulassungsgründe der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache 160 Abs 2 Nr 1 SGG), der Divergenz der Entscheidung des LSG von der Rechtsprechung des BSG, des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes (GmSOGB) oder des BVerfG 160 Abs 2 Nr 2 SGG) und des Verfahrensmangels 160 Abs 2 Nr 3 SGG) nicht gemäß § 160a Abs 2 Satz 3 SGG schlüssig dargelegt sind.