BSG - Beschluss vom 08.03.2023
B 7 AS 129/22 B
Normen:
SGG § 62; SGG § 103; SGG § 120 Abs. 1 S. 1; SGG § 128; SGG § 153 Abs. 4; SGG § 157; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGB II § 7 Abs. 1 S. 1 Nr. 3; SGB II § 9 Abs. 1; GG Art. 3; GG Art. 9 Abs. 4; GG Art. 20 Abs. 3; GG Art. 103 Abs. 1;
Vorinstanzen:
LSG Hessen, vom 20.09.2022 - Vorinstanzaktenzeichen 6 AS 591/21
SG Darmstadt, vom 24.09.2021 - Vorinstanzaktenzeichen 19 AS 14/15

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenBezeichnung von Verfahrensmängeln

BSG, Beschluss vom 08.03.2023 - Aktenzeichen B 7 AS 129/22 B

DRsp Nr. 2023/6024

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Bezeichnung von Verfahrensmängeln

Die Revision gemäß § 160 Abs. 2 Nr. 3 SGG ist nicht zuzulassen, wenn behauptete Verfahrensmängel nicht ordnungsgemäß bezeichnet sind – hier u. a. bei den Rügen der ermessensfehlerhaften Entscheidung im Beschlusswege, einer Verletzung der Amtsermittlungspflicht, einer Verletzung des Anspruchs auf effektiven Rechtsschutz und einer Verletzung des Verfahrensgrundrechts auf ein faires rechtsstaatliches Verfahren in einem Rechtsstreit über das Vorliegen von Hilfebedürftigkeit nach § 9 SGB II.

Tenor

Die Beschwerden der Kläger gegen die Nichtzulassung der Revision im Beschluss des Hessischen Landessozialgerichts vom 20. September 2022 werden zurückgewiesen.

Kosten sind nicht zu erstatten.

Normenkette:

SGG § 62; SGG § 103; SGG § 120 Abs. 1 S. 1; SGG § 128; SGG § 153 Abs. 4; SGG § 157; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGB II § 7 Abs. 1 S. 1 Nr. 3; SGB II § 9 Abs. 1; GG Art. 3; GG Art. 9 Abs. 4; GG Art. 20 Abs. 3; GG Art. 103 Abs. 1;

Gründe

Die Beschwerden gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung sind zurückzuweisen, weil sie jedenfalls unbegründet sind.