LSG Hessen - Urteil vom 14.06.2019
L 9 U 167/18
Normen:
SGB VII § 56 Abs. 1 S. 1-4; SGB VII § 56 Abs. 2 S. 1; SGB VII § 62 Abs. 1 S. 1-2; SGB VII § 62 Abs. 2 S. 2; SGB VII § 73 Abs. 3; SGB VII § 102; SGB X § 48 Abs. 1 S. 1;
Vorinstanzen:
SG Darmstadt, vom 20.06.2018 - Vorinstanzaktenzeichen S 30 U 13/16

Festsetzung der MdE für Gesundheitseinschränkungen der Schulter aufgrund der Schmerzhaftigkeit einer Bewegungseinschränkung als Folge einer Revisionsoperation nach einer Ruptur der Subscapularissehne und Schulterdistorsionstrauma

LSG Hessen, Urteil vom 14.06.2019 - Aktenzeichen L 9 U 167/18

DRsp Nr. 2019/10634

Festsetzung der MdE für Gesundheitseinschränkungen der Schulter aufgrund der Schmerzhaftigkeit einer Bewegungseinschränkung als Folge einer Revisionsoperation nach einer Ruptur der Subscapularissehne und Schulterdistorsionstrauma

I. Die Berufung der Beklagten und die Anschlussberufung des Klägers gegen das Urteil des Sozialgerichts Darmstadt vom 20. Juni 2018 werden zurückgewiesen.

II. Außergerichtliche Kosten sind dem Kläger für das Berufungsverfahren zu 4/5 zu erstatten.

III. Die Revision wird nicht zugelassen.

Normenkette:

SGB VII § 56 Abs. 1 S. 1-4; SGB VII § 56 Abs. 2 S. 1; SGB VII § 62 Abs. 1 S. 1-2; SGB VII § 62 Abs. 2 S. 2; SGB VII § 73 Abs. 3; SGB VII § 102; SGB X § 48 Abs. 1 S. 1;

Tatbestand:

Die Beteiligten streiten um die Anerkennung einer Unfallfolge sowie die Höhe der wegen der Folgen des anerkannten Arbeitsunfallereignisses vom 23. Juli 2012 zu gewährenden Rente.