OVG Nordrhein-Westfalen - Urteil vom 27.10.2017 13 A 673/16
Normen:
KHEntgG § 2 Abs. 2 S. 2 Nr. 4; KHEntgG § 6 Abs. 1 S. 2; KHEntgG § 6 Abs. 3 S. 2 und S. 4; KHEntgG § 9 Abs. 1a Nr. 2; KHEntgG § 14 Abs. 1 S. 2; KHG § 17b Abs. 1 S. 3-4; KHG § 18 Abs. 5 S. 1; KHGG NRW § 16; SGB V § 108 Nr. 2; SGB V § 109 Abs. 1 S. 4; KiOn-RL § 3 Abs. 3; KiOn-RL § 5 Abs. 6; KiOn-RL § 6 Abs. 1; BPflV § 17 Abs. 4;
Vorinstanzen:
VG Düsseldorf, vom 19.02.2016 - Vorinstanzaktenzeichen 21 K 1321/14
Gewährung eines Zuschlags für die besonderen Aufgaben eines kinderonkologischen Zentrums; Universitätsklinikum als eine Anstalt öffentlichen Rechts in Trägerschaft des Landes NRW; Festsetzung des Tagessatzes und der Erlössumme für die Palliativstation
OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 27.10.2017 - Aktenzeichen 13 A 673/16
DRsp Nr. 2017/17210
Gewährung eines Zuschlags für die besonderen Aufgaben eines kinderonkologischen Zentrums; Universitätsklinikum als eine Anstalt öffentlichen Rechts in Trägerschaft des Landes NRW; Festsetzung des Tagessatzes und der Erlössumme für die Palliativstation
1. Nach § 18 Abs. 5 S. 1 KHG, § 14 Abs. 1 S. 2 KHEntgG hat die zuständige Landesbehörde die von der Schiedsstelle festgesetzte Vergütung auf Antrag der Vertragsparteien zu genehmigen, wenn die Festsetzung den Vorschriften des Krankenhausfinanzierungs- und des Krankenhausentgeltgesetzes sowie sonstigem Recht entspricht. Die Genehmigungsbehörde ist auf eine reine Rechtskontrolle beschränkt. Entsprechendes gilt für die verwaltungsgerichtliche Überprüfung des Genehmigungsbescheids.
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