BSG - Beschluss vom 28.08.2019
B 14 AS 291/18 B
Normen:
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 2;
Vorinstanzen:
LSG Nordrhein-Westfalen, vom 06.09.2018 - Vorinstanzaktenzeichen 7 AS 1189/18
SG Aachen, vom 10.07.2018 - Vorinstanzaktenzeichen 4 AS 440/18

Parallelentscheidung zu BSG B 14 AS 287/18 B v. 28.08.2019

BSG, Beschluss vom 28.08.2019 - Aktenzeichen B 14 AS 291/18 B

DRsp Nr. 2019/16361

Parallelentscheidung zu BSG B 14 AS 287/18 B v. 28.08.2019

Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 6. September 2018 - L 7 AS 1189/18 - wird als unzulässig verworfen.

Der Antrag des Klägers, ihm für das Beschwerdeverfahren Prozesskostenhilfe zu bewilligen und Rechtsanwalt S beizuordnen, wird abgelehnt.

Kosten sind nicht zu erstatten.

Normenkette:

SGG § 160 Abs. 2 Nr. 2;

Gründe:

Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der bezeichneten Entscheidung des LSG ist als unzulässig zu verwerfen (§ 160a Abs 4 Satz 1 iVm § 169 Satz 2 SGG).

Nach § 160 Abs 2 SGG ist die Revision nur zuzulassen, wenn die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat (Nr 1), die Entscheidung des LSG von einer Entscheidung des BSG, des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes (GmSOGB) oder des BVerfG abweicht und auf dieser Abweichung beruht (Nr 2) oder wenn ein Verfahrensmangel geltend gemacht wird, auf dem die angefochtene Entscheidung beruhen kann (Nr 3). Keinen der in § 160 Abs 2 SGG abschließend aufgeführten Zulassungsgründe hat der Kläger in der gleichlautend in insgesamt fünf Nichtzulassungsbeschwerdeverfahren vorgelegten Begründung schlüssig dargelegt oder bezeichnet (§ 160a Abs 2 Satz 3 SGG).