LAG Hamburg - Urteil vom 16.11.2020
5 Sa 26/20
Normen:
RL 2000/78/EG Art. 2 Abs. 2 Buchst. b); AEUV Art. 267; KSchG § 6; ZPO § 563 Abs. 2; ArbGG § 72 Abs. 5; BetrVG § 72 Abs. 5; BetrVG § 112 Abs. 4 S. 1; AGG § 3 Abs. 2 Hs. 1; RTV Hafenarbeiter v. 13.09.2001 § 21 Nr. 1 Abs. 2; RTV Hafenarbeiter v. 13.09.2001 § 21 Nr. 1 Abs. 5; Sonderbestimmungen für den Hamburger Hafen v. 26.11.2014; Sozialplan v. 14.09.2016;
Vorinstanzen:
ArbG Hamburg, vom 14.06.2017 - Vorinstanzaktenzeichen 22 Ca 353/16

Parallelentscheidung zu LAG Hamburg 5 Sa 25/20 v. 16.11.2020

LAG Hamburg, Urteil vom 16.11.2020 - Aktenzeichen 5 Sa 26/20

DRsp Nr. 2022/752

Parallelentscheidung zu LAG Hamburg 5 Sa 25/20 v. 16.11.2020

Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Hamburg vom 14. Juni 2017 - 22 Ca 353/16 - wird auch zurückgewiesen, soweit sie sich gegen die Abweisung des Klageantrages zu 1. nebst Hilfsantrag richtet.

Die Kosten des Berufungsverfahrens und des Revisionsverfahrens beim Bundesarbeitsgericht - 2 AZR 489/18 - hat der Kläger zu tragen.

Die Revision wird nicht zugelassen.

Normenkette:

RL 2000/78/EG Art. 2 Abs. 2 Buchst. b); AEUV Art. 267; KSchG § 6; ZPO § 563 Abs. 2; ArbGG § 72 Abs. 5; BetrVG § 72 Abs. 5; BetrVG § 112 Abs. 4 S. 1; AGG § 3 Abs. 2 Hs. 1; RTV Hafenarbeiter v. 13.09.2001 § 21 Nr. 1 Abs. 2; RTV Hafenarbeiter v. 13.09.2001 § 21 Nr. 1 Abs. 5; Sonderbestimmungen für den Hamburger Hafen v. 26.11.2014; Sozialplan v. 14.09.2016;

Tatbestand:

Die Parteien streiten in der Berufungsinstanz nach Zurückverweisung durch das Bundesarbeitsgericht nur noch über den Zeitpunkt der Beendigung ihres Arbeitsverhältnisses.

Der am XX. XX. XXXX geborene Kläger war seit dem 01. Juni 1994 zunächst bei Rechtsvorgängern der Beklagten und später bei dieser als Hafenarbeiter zu einer monatlichen Vergütung von zuletzt durchschnittlich 4.867,03 € brutto beschäftigt.