I. Im Klageverfahren wandte sich der Antragsteller, Kläger und Beschwerdeführer (Antragsteller) erfolglos gegen einen Abrechnungsbescheid, in dem der Beklagte und Beschwerdegegner (das Finanzamt --FA--) einen Einkommensteuererstattungsbetrag mit rückständiger Umsatzsteuer verrechnet hatte.
FA und Finanzgericht (FG) waren der Auffassung, dass der Erstattungsbetrag, der im Wesentlichen aus der nachträglichen Anerkennung des Antragstellers als Schwerbehinderter herrührte, nicht unter das Pfändungsverbot nach §
Mit beim Bundesfinanzhof (BFH) anhängiger Nichtzulassungsbeschwerde macht der Antragsteller die grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache im Wesentlichen mit der Begründung geltend, die bisherige Rechtsprechung zur Pfändbarkeit des Steuererstattungsanspruchs bedürfe der Korrektur.
Testen Sie "Rechtsportal Arbeitsrecht" jetzt 14 Tage kostenlos und rufen Sie Ihr Dokument sofort gratis ab.
|