Klagebegründung Anerkennung der Schwerbehinderteneigenschaft und Merkzeichen

In dem Rechtsstreit

... ./. ...

Az. S ... SB .../2018

begründe

ich nachstehend die am ... erhobene Klage nach am ... erfolgter Akteneinsichtnahme wie folgt:

Streitig ist im vorliegenden Fall, ob bei dem am ... geborenen Kläger die Schwerbehinderteneigenschaft anzuerkennen ist.

Die Versorgungsverwaltung hat nach Ermittlung der funktionellen Defizite bzw. des neurologischen Befunds einen Gesamt-GdB von ... anerkannt und hierbei folgende Behinderungen mit jeweils Einzelwerten von ... berücksichtigt:

-   Funktionsbeeinträchtigung I

-   Funktionsbeeinträchtigung II

-   ...

Grundlage dieser Einschätzung sind die versorgungsärztlichen Stellungnahmen vom ... bzw. vom ... (Bl. ... der Verwaltungsakte).

Der Kläger hatte sich bereits im Vorverfahren gegen diese Bewertung gewandt. Auf die dortigen Ausführungen darf verwiesen werden. Ergänzend zu dem bisherigen Vorbringen wird Folgendes geltend gemacht:

I.

Der Kläger hat zunächst im Jahr ... einen Unfall erlitten, der operativ versorgt werden musste. Bereits im Jahr ... hatte der Kläger ein schweres Unfalltrauma erlitten. Der Unfall aus dem Jahr ... war ein Arbeitsunfall, bei dem der Kläger bei Arbeiten auf schneeglattem Weg ausgerutscht und gestürzt ist. Dieser Unfall ist berufsgenossenschaftlich anerkannt und kapitalisiert abgefunden worden (vgl. den Bescheid der ...-BG v. ...).