VGH Baden-Württemberg - Beschluss vom 26.08.2020
VGH 11 S 2038/19
Normen:
VwGO § 86 Abs. 1; VwGO § 108 Abs. 1 S. 1; VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1; VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 2; VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 5; AufenthG § 53 Abs. 1; AufenthG § 53 Abs. 2; AufenthG § 82 Abs. 1; GKG § 52 Abs. 2;
Vorinstanzen:
VG Karlsruhe, vom 22.05.2019 - Vorinstanzaktenzeichen 4 K 8118/18

Berufungszulassungsverfahren; Ernstliche Zweifel; Besondere Schwierigkeiten der Rechtssache; Ausweisung; Führungsaufsicht; Vergewaltigung; Gefährliche Körperverletzung; Alkoholabhängigkeit; Minderjährige Kinder; Wiederholungsgefahr; Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts; Generalprävention; Amtsermittlungsgrundsatz; Verfahrensmangel; Rügeobliegenheit

VGH Baden-Württemberg, Beschluss vom 26.08.2020 - Aktenzeichen VGH 11 S 2038/19

DRsp Nr. 2020/14092

Berufungszulassungsverfahren; Ernstliche Zweifel; Besondere Schwierigkeiten der Rechtssache; Ausweisung; Führungsaufsicht; Vergewaltigung; Gefährliche Körperverletzung; Alkoholabhängigkeit; Minderjährige Kinder; Wiederholungsgefahr; Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts; Generalprävention; Amtsermittlungsgrundsatz; Verfahrensmangel; Rügeobliegenheit

Tenor

Der Antrag des Klägers auf Zulassung der Berufung gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Karlsruhe vom 22. Mai 2019 - 4 K 8118/18 - wird abgelehnt.

Der Kläger trägt die Kosten des Zulassungsverfahrens.

Der Streitwert für das Verfahren in beiden Rechtszügen wird unter Änderung der Streitwertfestsetzung des Verwaltungsgerichts von Amts wegen auf jeweils 5.000,- EUR festgesetzt.

Normenkette:

VwGO § 86 Abs. 1; VwGO § 108 Abs. 1 S. 1; VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 1; VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 2; VwGO § 124 Abs. 2 Nr. 5; AufenthG § 53 Abs. 1; AufenthG § 53 Abs. 2; AufenthG § 82 Abs. 1; GKG § 52 Abs. 2;

Gründe