OLG Karlsruhe - Beschluss vom 12.05.2020
9 U 139/19
Normen:
ZPO § 522 Abs. 2; BGB §§ 631 ff.; ZPO § 321a Abs. 1; ZPO § 321a Abs. 2; ZPO § 531 Abs. 2;
Vorinstanzen:
LG Konstanz, vom 17.09.2019 - Vorinstanzaktenzeichen 6 O 23/19

Zurückweisungsbeschluss zu OLG Karlsruhe 9 U 139/19 v. 23.03.2020Werkvertrag/Werklieferungsvertrag

OLG Karlsruhe, Beschluss vom 12.05.2020 - Aktenzeichen 9 U 139/19

DRsp Nr. 2021/17574

Zurückweisungsbeschluss zu OLG Karlsruhe 9 U 139/19 v. 23.03.2020Werkvertrag/Werklieferungsvertrag

Tenor

1.

Die Berufung des Klägers gegen das Urteil des Landgerichts Konstanz vom 17.09.2019, Aktenzeichen 6 O 23/19, wird zurückgewiesen.

2.

Der Kläger hat die Kosten des Berufungsverfahrens zu tragen.

3.

Das in Ziffer 1 genannte Urteil des Landgerichts Konstanz ist ohne Sicherheitsleistung vorläufig vollstreckbar.

4.

Der Streitwert für das Berufungsverfahren wird auf 9.202,93 € festgesetzt.

Normenkette:

ZPO § 522 Abs. 2; BGB §§ 631 ff.; ZPO § 321a Abs. 1; ZPO § 321a Abs. 2; ZPO § 531 Abs. 2;

Gründe

I.

Hinsichtlich der Darstellung des Sach- und Streitstandes wird auf den Tatbestand im angefochtenen Urteil des Landgerichts Konstanz vom 17.09.2019, Aktenzeichen 6 O 23/19, sowie auf die Ausführungen unter Ziff. I des Senatsbeschlusses vom 23.03.2020 Bezug genommen, auf letztere auch wegen der Antragstellung im Berufungsverfahren.

Mit Schriftsatz vom 31.03.2020 hat der Kläger im Berufungsverfahren den weiteren Antrag gestellt,

festzustellen, dass die Forderungen gemäß dem Schriftsatz vom 28.12.2018 gegen die Beklagte Ziffer 1 und den Beklagten Ziffer 2 aus unerlaubter Handlung stammen.

II.