I.
Der Beteiligte zu 1) ist der Sohn der Erblasserin aus der Ehe mit dem vorverstorbenen W K. Der weitere Sohn der Erblasserin w ist ebenfalls vorverstorben. Aus dessen Ehe mit Anna K die am 24.02.2000 verstarb, stammt der Sohn U hier der Beteiligte zu 2).
Am 13.12.1982 schlossen die Erblasserin und ihr Sohn W einen notariellen Vertrag, in dem W K auf sein gesetzliches Erb- und Pflichtteilsrecht, zugleich für seine Abkömmlinge, verzichtete. Am selben Tag schlossen die Erblasserin und ihr Sohn W den notariellen Vertrag UR-Nr.: 344/1982, in dem W K anerkannte, seiner Mutter 200.000,00 DM zu schulden und ihr seine Gehaltsansprüche abtrat. Ebenfalls vom 13.12.1982 stammt die Vereinbarung zwischen der Erblasserin und der Firma B GmbH, in der letztere einen gegen W K bestehenden Anspruch in Höhe von 278.244,73 DM an die Erblasserin abtrat.
Am 23.02.1983 errichtete die Erblasserin ein handschriftliches Testament mit folgendem Wortlaut:
"Mein letzter Wille
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