Die Beteiligten streiten darüber, ob im Jahre 2006 (Wirtschaftsjahr) vorgenommene Umschuldungen zu einer Gewinnrealisierung führen.
Die Klägerin ist eine GmbH & Co. KG, die im Jahre 1995 gegründet wurde. Gegenstand des Unternehmens war der Bau und der Betrieb eines Containerschiffes.
Das Kommanditkapital (Summe der Pflichteinlagen) beträgt 7.325.000 €. Davon hatte der Beigeladene M. ursprünglich 7.150.000 € übernommen.
Zum 31.12.2005 betrug das Festkapital der Kommanditisten
Festkapital
Pflichteinlage
Insgesamt | 7.325.000 |
N Schifffahrtsgesellschaft mbH & Co KG | ... |
G- mbH & Co KG | ... |
(Beigeladene zu 2.)
C-GmbH & Co KG | ... |
M. (Beigeladener zu 1.) | 7.150.000 |
Testen Sie "Die 100 typischen Mandate im Erbrecht" jetzt 14 Tage kostenlos und rufen Sie Ihr Dokument sofort gratis ab.
|