Autor: Mainz-Kwasniok |
Mandant Lieblich ist auf Drängen seiner Frau aus der Ehewohnung ausgezogen. Für ihn ist dies eine "Trennung auf Probe", denn er möchte sich versöhnen. Frau Lieblich fürchtet sich vor den Folgen einer eventuellen Scheidung und ist zu einer Ehetherapie nur bereit, wenn ein Ehevertrag geschlossen wird.
Was sind die mutmaßlichen Interessen und Ängste der Ehefrau? |
Welche Themen und Interessen müsste der Mandant haben? |
Gibt der Mandant sich wegen seines Wunschs nach Aussöhnung großzügiger, als für den Fall der endgültigen Trennung sinnvoll ist? |
Plagen den Mandanten Schuldgefühle, die Einfluss auf seine Verhandlungsfähigkeit haben? |
Welche Risiken ist er bereit einzugehen? |
Welchen äußeren Zwängen unterliegt er? |
Wie unsicher ist er selbst bezüglich seines geäußerten Verhandlungsspielraums? |
Welche möglichen unerwünschten Verläufe muss man zusätzlich thematisieren? |
Welche Alternativen sind für ihn da, wenn es nicht zu einer Einigung kommt? |
Was ist sein "worst case", wenn es nicht zu einer Einigung kommt? |
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