Streitig ist die Anerkennung von Verlusten aus Vermietung und Verpachtung sowie die Frage, ob der Einkommensteuerbescheid für 1992 geändert werden durfte.
Der Kläger bezieht als Notar Einkünfte aus selbständiger Arbeit, diese lagen in den Streitjahren zwischen ... TDM (1996) und ... TDM (1992). Die Klägerin ist als Regierungsdirektorin in der Steuerverwaltung tätig. Beide erzielen - abgesehen von den hier streitigen Verlusten - noch anderweitige nicht streitige Verluste aus Vermietung und Verpachtung sowie geringfügige Einkünfte aus Kapitalvermögen (Einnahmen in den Streitjahren zwischen 1.619 DM in 1996 und 5.141 DM in 1995; Einkünfte zwischen Null DM in 1997 und 1998 und 2.136 DM in 1992), sind seit 1984 verheiratet und werden seitdem zusammen zur Einkommensteuer veranlagt.
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