Anschreiben an Mandanten bei Widerspruch gegen Fahrerlaubnisentziehung

An Herrn/Frau

Anschrift ...

 

Die Entziehung Ihrer Fahrerlaubnis durch die Stadt ...

Geschäftszeichen hier: ...

 

Sehr geehrte Frau ..., sehr geehrter Herr ...,

in obiger Angelegenheit habe ich auftragsgemäß mit gleicher Post veranlasst:

-    Einlegung des Widerspruchs gegen die Entziehungsverfügung Ihrer Fahrerlaubnis der Stadt ....

-    Anschreiben an Ihre Rechtsschutzversicherung bezüglich Deckungszusage für das Widerspruchsverfahren.

Sämtliche Schreiben schließe ich zu Ihrer Unterrichtung in Kopie an.

Aufgrund des Widerspruchs gegen die Entziehung der Fahrerlaubnis können Sie zumindest bis zum Abschluss des Widerspruchsverfahrens die besagten Kraftfahrzeuge wieder im öffentlichen Straßenverkehr führen. Bitte beachten Sie:

Sollte der Widerspruch zurückgenommen werden, wird die Entziehungsverfügung der Behörde bestandskräftig. Sie dürfen dann kein Kraftfahrzeug der entsprechenden Führerscheinklassen mehr führen. Sie müssen die besagten Fahrerlaubnisse bei der Behörde neu beantragen.

Geht Ihnen der Widerspruchsbescheid der Behörde zu, der unserem Antrag stattgibt und die Entziehungsverfügung aufhebt, bleiben Sie weiterhin im Besitz Ihrer Fahrerlaubnisse.