An das Amtsgericht ... - Familiengericht -
...
des ...
- Antragsteller -
Verfahrensbevollmächtigte(r): Rechtsanwältin/Rechtsanwalt ...
gegen ...
- Antragsgegnerin -
Ich bestelle mich zur/zum Verfahrensbevollmächtigten des Antragstellers und beantrage,
das Urteil/den Beschluss des AG ... vom ... (Az.: ...) betreffend den Ausspruch zum Versorgungsausgleich abzuändern und mit Wirkung ab dem ersten Tag des Monats nach Antragstellung neu zu regeln.
Begründung:
Der Anspruch des Antragstellers auf Abänderung folgt aus § 51 Abs. 3 VersAusglG, §§ 225 f. FamFG. Der öffentlich-rechtliche Versorgungsausgleich wurde mit der im Antrag näher bezeichneten Entscheidung des Familiengerichts ... geregelt. In diesen Ausgleich sind die Anrechte der Antragsgegnerin bei
dem berufsständischen Versorgungsträger ...
(Alt.: dem betrieblichen Versorgungsträger)
(Alt.: der privaten Leibrentenversicherung ... )
mit einem damaligen Ehezeitanteil von ... €, umgewertet ... €, einbezogen worden.
Unter Berücksichtigung des aktuellen Rentenwerts beträgt die umgewertete Versorgung aktualisiert ...
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