Keine Leistung Zug-um-Zug ist anzunehmen, wenn die Leistung nur gegen Aushändigung einer Urkunde notwendig ist, etwa eines Schecks, eines Wechsels oder einer Quittung (AG Villingen, DGVZ 1988, 122; OLG Frankfurt/M., Rpfleger 1979, 144 und DGVZ 1981, 84; aA. OLG Celle, WM 1965, 984; OLG Nürnberg, BB 1965, 1293).
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