BSG - Beschluss vom 13.07.2020
B 14 AS 117/19 B
Normen:
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 2 und Nr. 3; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 103; SGG § 106;
Vorinstanzen:
LSG Niedersachsen-Bremen, vom 05.02.2019 - Vorinstanzaktenzeichen 15 AS 77/17
SG Bremen, vom 01.03.2017 - Vorinstanzaktenzeichen 22 AS 1390/15

Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache und der Bezeichnung der Divergenz oder eines Verfahrensmangels

BSG, Beschluss vom 13.07.2020 - Aktenzeichen B 14 AS 117/19 B

DRsp Nr. 2020/12649

Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache und der Bezeichnung der Divergenz oder eines Verfahrensmangels

Tenor

Die Beschwerden der Kläger gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 5. Februar 2019 - L 15 AS 77/17 - werden als unzulässig verworfen.

Außergerichtliche Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.

Normenkette:

SGG § 160 Abs. 2 Nr. 1 und Nr. 2 und Nr. 3; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 103; SGG § 106;

Gründe

Die Beschwerden gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung sind als unzulässig zu verwerfen 160a Abs 4 Satz 1 iVm § 169 SGG), weil zu ihrer Begründung kein die Zulassung der Revision rechtfertigender Grund - grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache 160 Abs 2 Nr 1 SGG), Divergenz der Entscheidung des LSG von der Rechtsprechung des BSG, des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes (GmSOGB) oder des BVerfG 160 Abs 2 Nr 2 SGG) oder Vorliegen eines Verfahrensmangels 160 Abs 2 Nr 3 SGG) - gemäß § 160a Abs 2 Satz 3 SGG schlüssig dargelegt ist.