VGH Bayern - Beschluss vom 29.11.2018
22 ZB 18.1464
Normen:
VwGO § 124 Abs. 2; VwGO § 124a Abs. 4 S. 4; VwGO § 124 Abs. 5 S. 2; BBiG § 37 Abs. 1 S. 1; BBiG § 42; BBiG § 47 Abs. 1 S. 1; VwFAngAusbV 1999 § 8; POVFA-K § 19; POVFA-K § 24 Abs. 1; POVFA-K § 24 Abs. 3;
Vorinstanzen:
VG Würzburg, vom 15.05.2018 - Vorinstanzaktenzeichen W 1 K 18.89

Anspruch auf bessere Bewertung schriftlicher Prüfungsleistungen im Rahmen einer durchgeführten Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf Verwaltungsfachangestellter/ Verwaltungsfachangestellte; Behauptete Befangenheit eines Prüfers

VGH Bayern, Beschluss vom 29.11.2018 - Aktenzeichen 22 ZB 18.1464

DRsp Nr. 2019/2096

Anspruch auf bessere Bewertung schriftlicher Prüfungsleistungen im Rahmen einer durchgeführten Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf „Verwaltungsfachangestellter/ Verwaltungsfachangestellte"; Behauptete Befangenheit eines Prüfers

Tenor

I.

Der Antrag auf Zulassung der Berufung wird abgelehnt.

II.

Der Kläger hat die Kosten des Antragsverfahrens zu tragen.

III.

Der Streitwert wird für das Antragsverfahren auf 3.000 Euro festgesetzt.

Normenkette:

VwGO § 124 Abs. 2; VwGO § 124a Abs. 4 S. 4; VwGO § 124 Abs. 5 S. 2; BBiG § 37 Abs. 1 S. 1; BBiG § 42; BBiG § 47 Abs. 1 S. 1; VwFAngAusbV 1999 § 8; POVFA-K § 19; POVFA-K § 24 Abs. 1; POVFA-K § 24 Abs. 3;

Gründe

I.

Der Kläger begehrt eine bessere Bewertung seiner schriftlichen Prüfungsleistungen im Rahmen einer von der Beklagten durchgeführten Abschlussprüfung.