LSG Hamburg - Urteil vom 13.06.2019
L 4 AS 358/16
Normen:
SGB II § 11 Abs. 2 S. 1; SGB II § 24; SGB II § 40 Abs. 2 Nr. 3; SGB III § 330 Abs. 3; SGB I § 60 Abs. 1 Nr. 2; SGB X § 33 Abs. 1; SGB X § 45 Abs. 2 S. 3 Nr. 2; SGB X § 48 Abs. 1 S. 2 Nr. 3;
Vorinstanzen:
SG Hamburg, vom 29.08.2016 - Vorinstanzaktenzeichen 23 AS 2562/11

Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB IIRechtmäßigkeit eines Aufhebungs- und Erstattungsbescheides bei einer Veränderung der Verhältnisse durch den Erhalt einer Abfindung aus einem arbeitsgerichtlichen Verfahren

LSG Hamburg, Urteil vom 13.06.2019 - Aktenzeichen L 4 AS 358/16

DRsp Nr. 2019/9456

Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II Rechtmäßigkeit eines Aufhebungs- und Erstattungsbescheides bei einer Veränderung der Verhältnisse durch den Erhalt einer Abfindung aus einem arbeitsgerichtlichen Verfahren

1. Die Berufung wird zurückgewiesen. 2. Außergerichtliche Kosten sind nicht zu erstatten. 3. Die Revision wird nicht zugelassen.

Normenkette:

SGB II § 11 Abs. 2 S. 1; SGB II § 24; SGB II § 40 Abs. 2 Nr. 3; SGB III § 330 Abs. 3; SGB I § 60 Abs. 1 Nr. 2; SGB X § 33 Abs. 1; SGB X § 45 Abs. 2 S. 3 Nr. 2; SGB X § 48 Abs. 1 S. 2 Nr. 3;

Tatbestand:

Der Kläger wendet sich gegen die Aufhebung und Rückforderung von Leistungen für den Zeitraum von Oktober 2010 bis März 2011.