Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Arbeitsgerichts Mainz vom 20. Juni 2012, Az.:
Die Revision wird nicht zugelassen.
Die Parteien streiten darüber, ob ihr Arbeitsverhältnis aufgrund Befristung am 21.01.2012 geendet hat.
Die 1966 geborene Klägerin ist mit einem GdB von 50 schwerbehindert. Sie war seit dem 18.10.2004 - mit einer Unterbrechung - bei der beklagten C. auf der Grundlage von fünf befristeten Arbeitsverträgen zu einer Monatsvergütung von zuletzt ca. EUR 2.800,00 brutto beschäftigt. Im Einzelnen:
Beginn | Ende | Datum | Befristungsgrund | |
1.) | 18.10.2004 | 31.03.2005 | ||
x | x | |||
2.) | 01.07.2005 | 31.12.2006 | § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG (Haushaltsmittel) | |
3.) | 01.10.2006 | 31.12.2009 | § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG (Haushaltsmittel) | |
4.) | 01.08.2009 | 31.12.2010 | 29.07.2009 | § 14 Abs. 1 Nr. 7 TzBfG (Haushaltsmittel) |
5.) | 01.01.2011 | 21.01.2012 | 15.11.2010 | § 14 Abs. 1 Nr. 3 TzBfG (Vertretung) |
In einen Vermerk zum letzten Arbeitsvertrag vom 15.11.2010 (Bl. 6 d.A.) ist folgendes ausgeführt:
"Einstellung ... als Fachassistentin in der Eingangszone ... der A. Alzey-Worms mit befristetem Arbeitsvertrag nach dem für den Zeitraum vom 01.01.2011 bis 21.01.2012 bei der Agentur für Arbeit M..
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