BSG - Beschluss vom 13.07.2020
B 14 AS 118/19 B
Normen:
SGG § 160 Abs. 2 Nr. 2 -3; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 103; SGG § 106;
Vorinstanzen:
LSG Niedersachsen-Bremen, vom 05.02.2019 - Vorinstanzaktenzeichen 15 AS 221/17
SG Bremen, vom 29.08.2017 - Vorinstanzaktenzeichen 22 AS 463/16

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenAnforderungen an die Bezeichnung einer Divergenz oder eines Verfahrensmangels

BSG, Beschluss vom 13.07.2020 - Aktenzeichen B 14 AS 118/19 B

DRsp Nr. 2020/12650

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Anforderungen an die Bezeichnung einer Divergenz oder eines Verfahrensmangels

Tenor

Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Urteil des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen vom 5. Februar 2019 - L 15 AS 221/17 - wird als unzulässig verworfen.

Außergerichtliche Kosten des Beschwerdeverfahrens sind nicht zu erstatten.

Normenkette:

SGG § 160 Abs. 2 Nr. 2 -3; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 103; SGG § 106;

Gründe

Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung ist als unzulässig zu verwerfen 160a Abs 4 Satz 1 iVm § 169 SGG), weil zu ihrer Begründung kein die Zulassung der Revision rechtfertigender Grund - grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache 160 Abs 2 Nr 1 SGG), Divergenz der Entscheidung des LSG von der Rechtsprechung des BSG, des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes (GmSOGB) oder des BVerfG 160 Abs 2 Nr 2 SGG) oder Vorliegen eines Verfahrensmangels 160 Abs 2 Nr 3 SGG) - gemäß § 160a Abs 2 Satz 3 SGG schlüssig dargelegt ist.