LSG Sachsen-Anhalt - Beschluss vom 08.02.2019
L 5 AS 674/18 NZB
Normen:
SGB II § 32 Abs. 1 S. 1; SGB II § 59; SGB III § 309 Abs. 2; SGB III § 309 Abs. 3 S. 3; SGG § 144 Abs. 2 Nr. 1;
Vorinstanzen:
SG Magdeburg, vom 06.07.2018 - Vorinstanzaktenzeichen 18 AS 446/15

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenKeine grundsätzliche Bedeutung von Fragen zur Fortwirkung einer Meldeaufforderung bei einem Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II

LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 08.02.2019 - Aktenzeichen L 5 AS 674/18 NZB

DRsp Nr. 2019/7090

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Keine grundsätzliche Bedeutung von Fragen zur Fortwirkung einer Meldeaufforderung bei einem Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II

Die Beschwerde des Beklagten gegen die Nichtzulassung der Berufung im Urteil des Sozialgerichts Magdeburg vom 6. Juli 2018 wird zurückgewiesen. Kosten sind nicht zu erstatten.

Normenkette:

SGB II § 32 Abs. 1 S. 1; SGB II § 59; SGB III § 309 Abs. 2; SGB III § 309 Abs. 3 S. 3; SGG § 144 Abs. 2 Nr. 1;

Gründe:

I.

Der Beklagte begehrt die Zulassung der Berufung gegen ein Urteil, mit dem das Sozialgericht (SG) Magdeburg eine Sanktion wegen eines Meldeversäumnisses aufgehoben hat.