BSG - Beschluss vom 28.02.2023
B 5 R 191/22 B
Normen:
SGG § 103; SGG § 118 Abs. 1 S. 1; SGG § 128 Abs. 1 S. 1; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 Hs. 2; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1; SGG § 169; ZPO § 403; ZPO § 412 Abs. 1; SGB VI;
Vorinstanzen:
LSG Nordrhein-Westfalen, vom 20.10.2022 - Vorinstanzaktenzeichen 14 R 889/21
SG Gelsenkirchen, vom 05.08.2021 - Vorinstanzaktenzeichen 39 R 512/19

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen VerfahrenBezeichnung von Verfahrensmängeln

BSG, Beschluss vom 28.02.2023 - Aktenzeichen B 5 R 191/22 B

DRsp Nr. 2023/6840

Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren Bezeichnung von Verfahrensmängeln

Die Rüge eines Verstoßes gegen die tatrichterliche Sachaufklärungspflicht erfordert die Bezeichnung eines für das Revisionsgericht ohne Weiteres auffindbaren, bis zum Schluss aufrechterhaltenen prozessordnungsgemäßen Beweisantrags, dem das LSG nicht gefolgt ist – hier verneint in einem Rechtsstreit um die Weitergewährung einer Rente wegen voller Erwerbsminderung.

Tenor

Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision im Beschluss des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen vom 20. Oktober 2022 wird als unzulässig verworfen.

Die Beteiligten haben einander für das Beschwerdeverfahren keine Kosten zu erstatten.

Normenkette:

SGG § 103; SGG § 118 Abs. 1 S. 1; SGG § 128 Abs. 1 S. 1; SGG § 160 Abs. 2 Nr. 3 Hs. 2; SGG § 160a Abs. 2 S. 3; SGG § 160a Abs. 4 S. 1; SGG § 169; ZPO § 403; ZPO § 412 Abs. 1; SGB VI;

Gründe

I