BVerfG - Beschluss vom 10.03.2008
1 BvR 2925/07
Vorinstanzen:
LSG Berlin-Brandenburg, vom 01.10.2007 - Vorinstanzaktenzeichen 24 B 507/07
SG Potsdam, vom 13.06.2007 - Vorinstanzaktenzeichen S 3 KR 230/06

BVerfG - Beschluss vom 10.03.2008 (1 BvR 2925/07) - DRsp Nr. 2008/6398

BVerfG, Beschluss vom 10.03.2008 - Aktenzeichen 1 BvR 2925/07

DRsp Nr. 2008/6398

Gründe:

Die Verfassungsbeschwerde ist nicht zur Entscheidung anzunehmen. Ihr kommt weder grundsätzliche verfassungsrechtliche Bedeutung zu noch ist ihre Annahme zur Durchsetzung der in § 90 Abs. 1 BVerfGG genannten Rechte angezeigt (vgl. BVerfGE 90, 22 [24]; 96, 245 [248]). Sie hat keine hinreichende Aussicht auf Erfolg, denn sie ist unzulässig. Der Beschwerdeführer hat entgegen § 90 Abs. 2 Satz 1 BVerfGG den Rechtsweg nicht erschöpft.