GG Art. 12 Abs. 1, Art. 3 Abs. 1 ; RVO § 368t Abs. 2, § 368t Abs. 4 ; SGB V § 99 Abs. 1, § 101 Abs. 1 S. 1 Nr. 3, § 116 ; ÄBedarfsplRL Nr. 5, Nr. 24 S. 1 lit. b; Ärzte-ZV § 12, § 31a Abs. 1 S. 2;
Fundstellen:
NZS 2001, 335
Vorinstanzen:
LSG Berlin, vom 12.07.1999 - Vorinstanzaktenzeichen L 7 KA 10/98
SG Berlin, vom 21.01.1998 - Vorinstanzaktenzeichen S 71 Ka 10/98
Festlegung regionaler Planungsbereich durch Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen, Ermittlung des qualitativen Versorgungsbedarfs bei Sonderbedarfszulassung
BSG, Urteil vom 28.06.2000 - Aktenzeichen B 6 KA 35/99 R
DRsp Nr. 2001/3854
Festlegung regionaler Planungsbereich durch Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen, Ermittlung des qualitativen Versorgungsbedarfs bei Sonderbedarfszulassung
1. Die regionalen Planungsbereiche dürfen durch den Bundesausschuß der Ärzte und Krankenkassen festgelegt werden.2. Eingeholte Auskünfte von bereits niedergelassenen Ärzten müssen bei der Ermittlung eines qualitativen Versorgungsbedarfs für eine Sonderbedarfszulassung durch weitere Ermittlungen objektiviert werden. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
GG Art. 12 Abs. 1, Art. 3 Abs. 1 ; RVO § 368t Abs. 2, § 368t Abs. 4 ; SGB V § 99 Abs. 1, § 101 Abs. 1 S. 1 Nr. 3, § 116 ; ÄBedarfsplRL Nr. 5, Nr. 24 S. 1 lit. b; Ärzte-ZV § 12, § 31a Abs. 1 S. 2;
Gründe:
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