VGH Bayern - Beschluss vom 30.05.2017
18 P 17.389
Normen:
BHO § 7 Abs. 1 S. 1; BPersVG § 44 Abs. 1 S. 1;
Vorinstanzen:
VG München, vom 14.02.2017 - Vorinstanzaktenzeichen AN 7 PE 17.152

Festsetzung des Gegenstandswerts in personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren

VGH Bayern, Beschluss vom 30.05.2017 - Aktenzeichen 18 P 17.389

DRsp Nr. 2018/13605

Festsetzung des Gegenstandswerts in personalvertretungsrechtlichen Beschlussverfahren

Tenor

Unter Abänderung der Nr. 2 des Beschlusses des Bayerischen Verwaltungsgerichts Ansbach vom 14. Februar 2017 wird der Gegenstandswert für das erstinstanzliche einstweilige Rechtsschutzverfahren auf 5.000 Euro festgesetzt.

Normenkette:

BHO § 7 Abs. 1 S. 1; BPersVG § 44 Abs. 1 S. 1;

Gründe

I.

Mit ihrer Beschwerde begehrt die Beteiligte zu 1, die Präsidentin des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (im Folgenden: BAMF), die Festsetzung eines niedrigeren Gegenstandswerts für ein erstinstanzliches einstweiliges Rechtsschutzverfahren.