OVG Nordrhein-Westfalen - Beschluss vom 09.06.2023
12 A 2792/21
Normen:
VwGO § 124 Abs. 2; VwGO § 124a Abs. 4 S. 4; VwGO § 124a Abs. 5 S. 2; APG NRW § 14 Abs. 3 S. 1; SGB XII § 90 Abs. 3;
Vorinstanzen:
VG Gelsenkirchen, - Vorinstanzaktenzeichen 11 K 8368/17

Gewährung von Pflegewohngeld für einen Heimplatz; Annahme einer Härte i. S. v. § 14 Abs. 3 Satz 1 APG NRW i. V. m. § 90 Abs. 3 SGB XII beim Einsatz von Bestattungsvorsorgevermögen

OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 09.06.2023 - Aktenzeichen 12 A 2792/21

DRsp Nr. 2023/10563

Gewährung von Pflegewohngeld für einen Heimplatz; Annahme einer Härte i. S. v. § 14 Abs. 3 Satz 1 APG NRW i. V. m. § 90 Abs. 3 SGB XII beim Einsatz von Bestattungsvorsorgevermögen

Tenor

Der Antrag auf Zulassung der Berufung wird abgelehnt.

Die Kläger tragen als Gesamtschuldner die Kosten des gerichtskostenfreien Zulassungsverfahrens.

Normenkette:

VwGO § 124 Abs. 2; VwGO § 124a Abs. 4 S. 4; VwGO § 124a Abs. 5 S. 2; APG NRW § 14 Abs. 3 S. 1; SGB XII § 90 Abs. 3;

Gründe

Der Antrag der auf Zulassung der Berufung hat keinen Erfolg.

Aus den vom Senat allein zu prüfenden Gründen, die die Kläger im Zulassungsverfahren vorgebracht haben, ergibt sich nicht, dass die Berufung gemäß § 124a Abs. 4 Satz 4 und Abs. 5 Satz 2 i. V. m. § 124 Abs. 2 VwGO zuzulassen ist. Die geltend gemachten Zulassungsgründe werden nicht hinreichend dargelegt und/oder liegen nicht vor.