ArztWohnortG Art. 2 § 1 Abs. 2 Art. 2 § 2 Abs. 1 Art. 2 § 2 Abs. 2 ; BMV-Ä § 5, Anl. 14 § 3 Abs. 1 ; SGB V § 173 Abs. 1 § 291 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 § 82 Abs. 1 § 83 Abs. 1 S. 1 § 83 Abs. 1 S. 2 § 85 Abs. 1 S. 1 § 85 Abs. 2 S. 1 § 85 Abs. 2 S. 3 ; SGB X § 58 ;
Fundstellen:
NZS 2008, 672
Vorinstanzen:
LSG Chemnitz, vom 26.07.2006 - Vorinstanzaktenzeichen L 1 KA 3/06
SG Dresden, vom 23.11.2005 - Vorinstanzaktenzeichen S 35 KA 129/04
Höhe der Gesamtvergütung in der vertragsärztlichen Versorgung, Festlegung von Kopfpauschalen getrennt nach Rechtskreis Ost und West
BSG, Urteil vom 17.10.2007 - Aktenzeichen B 6 KA 34/06 R
DRsp Nr. 2008/5040
Höhe der Gesamtvergütung in der vertragsärztlichen Versorgung, Festlegung von Kopfpauschalen getrennt nach Rechtskreis Ost und West
Hatten Betriebskrankenkassen ihren Sitz in den alten Bundesländern und erstreckte sich ihr Tätigkeitsbereich auch auf das Beitrittsgebiet, so hatten sie im Jahre 2002 die Berechtigung, unterschiedlich hohe Kopfpauschalen je nach Zugehörigkeit der Mitglieder zu den Rechtskreisen "Ost" und "West" zu vereinbaren. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
ArztWohnortG Art. 2 § 1 Abs. 2 Art. 2 § 2 Abs. 1 Art. 2 § 2 Abs. 2 ; BMV-Ä § 5, Anl. 14 § 3 Abs. 1 ; SGB V § 173 Abs. 1 § 291 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 § 82 Abs. 1 § 83 Abs. 1 S. 1 § 83 Abs. 1 S. 2 § 85 Abs. 1 S. 1 § 85 Abs. 2 S. 1 § 85 Abs. 2 S. 3 ; SGB X § 58 ;
Gründe:
I. Umstritten ist die Höhe der Gesamtvergütung für das Quartal I/2002.
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