LSG Hamburg - Urteil vom 06.11.2019
L 2 U 21/19
Normen:
SGB VII § 121; SGB VII § 136 Abs. 1; GmbHG § 60 Abs. 1 Nr. 7; GmbHG § 66 Abs. 5; SGG § 70 Nr. 1 Alt. 2; SGG § 71 Abs. 1; SGG § 71 Abs. 3; SGG § 158 S. 1;
Vorinstanzen:
SG Hamburg, vom 10.12.2018 - Vorinstanzaktenzeichen S 40 U 219/18

Kein Fortbestand einer freiwilligen Unternehmerversicherung in der gesetzlichen Unfallversicherung nach der Einstellung des Unternehmens durch Löschung einer GmbH im HandelsregisterUnzulässigkeit der Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren aufgrund von Handlungs- und Prozessunfähigkeit der GmbH beim Fehlen eines gesetzlichen Vertreters

LSG Hamburg, Urteil vom 06.11.2019 - Aktenzeichen L 2 U 21/19

DRsp Nr. 2020/13269

Kein Fortbestand einer freiwilligen Unternehmerversicherung in der gesetzlichen Unfallversicherung nach der Einstellung des Unternehmens durch Löschung einer GmbH im Handelsregister Unzulässigkeit der Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren aufgrund von Handlungs- und Prozessunfähigkeit der GmbH beim Fehlen eines gesetzlichen Vertreters

1. Die Berufung wird als unzulässig verworfen. 2. Der Kläger trägt die Kosten des Verfahrens in beiden Rechtszügen. 3. Die Revision wird nicht zugelassen.

Normenkette:

SGB VII § 121; SGB VII § 136 Abs. 1; GmbHG § 60 Abs. 1 Nr. 7; GmbHG § 66 Abs. 5; SGG § 70 Nr. 1 Alt. 2; SGG § 71 Abs. 1; SGG § 71 Abs. 3; SGG § 158 S. 1;

Tatbestand:

Im Streit ist der Fortbestand der Mitgliedschaft einer im Handelsregister gelöschten GmbH bei der Beklagten.