Kündigungsschutzklage allgemein

 

 

An das Arbeitsgericht

.

Straße, Hausnr./Postfach

PLZ Ort

 

 

Klage

des Herrn .

- Kläger -

Prozessbevollmächtigte: RAe .

gegen

die Firma .

- Beklagte -

wegen: Kündigung eines Arbeitsverhältnisses

Namens und in Vollmacht des Klägers erheben wir die Klage und werden beantragen zu erkennen:

1.    Es wird festgestellt, dass die Kündigung des Arbeitsverhältnisses durch die Beklagte vom ., dem Kläger zugegangen am gleichen Tage, sozial ungerechtfertigt und unwirksam ist;

2.    es wird festgestellt, dass das Arbeitsverhältnis auch nicht durch andere Kündigungen geändert oder beendet wird, sondern zu unveränderten Arbeitsbedingungen fortbesteht.

3.    Die Beklagte wird verurteilt, dem Kläger ein Zwischenzeugnis zu erteilen, welches sich auf Verhalten und Leistung erstreckt und insgesamt als "gut" qualifiziert werden kann.

Hilfsweise wird für den Fall, dass der Feststellungsantrag zu Ziff. 1 abgewiesen wird, folgender Antrag gestellt:

4.    Die Beklagte wird verurteilt, dem Kläger ein endgültiges Zeugnis zu erteilen, das sich auf Verhalten und Leistung erstreckt.

. Hintergrund ist, dass bei einem Zwischenzeugnis nicht zum Ausdruck kommt, dass der Arbeitnehmer bereits gekündigt ist. Dies erhöht die Bewerbungschancen des Arbeitnehmers.