BSG - Urteil vom 05.12.1996
4 RA 119/95
Normen:
GG Art. 3 Abs. 1 Art. 14 Abs. 1 Art. 20 Abs. 1 Art. 20 Abs. 3 ; RVO § 1241b Abs. 1 § 1262 Abs. 3 ; SGB VI § 21 § 24 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. a § 270 ;
Fundstellen:
NZS 1997, 370

Nichtberücksichtigung von Kindern bei der Berechnung von Übergangsgeld verfassungsgemäß

BSG, Urteil vom 05.12.1996 - Aktenzeichen 4 RA 119/95

DRsp Nr. 1997/4526

Nichtberücksichtigung von Kindern bei der Berechnung von Übergangsgeld verfassungsgemäß

1. Verfassungsrechtlich ist die Nichtberücksichtigung von in der Ausbildung befindlichen Kindern über 18 Jahren bei der Höhe des Übergangsgeldes nicht zu beanstanden. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]

Normenkette:

GG Art. 3 Abs. 1 Art. 14 Abs. 1 Art. 20 Abs. 1 Art. 20 Abs. 3 ; RVO § 1241b Abs. 1 § 1262 Abs. 3 ; SGB VI § 21 § 24 Abs. 1 Nr. 1 Buchst. a § 270 ;

Gründe:

I. Streitig ist die Höhe des dem Kläger für die Dauer einer medizinischen Rehabilitationsmaßnahme gewährten Übergangsgeldes (Übg).