GG Art. 3 Abs. 1; GG Art. 12 Abs. 1; GG Art. 14 Abs. 1 S. 2; GG Art. 20 Abs. 2; GG Art. 20 Abs. 3; GG Art. 100 Abs. 1; SGB V § 85 Abs. 4; KARG Art. 4 § 1 Abs. 2 S. 2; KÄV/KZÄVG HE § 8 S. 2; Verf HE Art. 133; ErwHVGrs HE § 3 Abs. 1; ErwHVGrs HE § 3 Abs. 1a; ErwHVGrs HE § 3a; ErwHVGrs HE § 5 Abs. 3; ErwHVGrs HE § 9 Abs. 2; ErwHVGrs HE § 8 S. 2; ErwHVGrs HE § 10 Abs. 5;
Fundstellen:
BSGE 101, 106
NZS 2009, 326
Vorinstanzen:
LSG Hessen, vom 01.11.2006 - Vorinstanzaktenzeichen L 6/7 KA 66/04
SG Frankfurt/M., vom 19.05.2004 - Vorinstanzaktenzeichen S 27 KA 3898/03
Regelungen über erweiterte Honorarverteilung in Hessen; Vorlage an das Bundes- bzw Landesverfassungsgericht; Grundlage für satzungsrechtliche Regelung steht mit Bundesrecht im Einklang und ist hinreichend bestimmt; Reaktionspflicht der Kassenärztlichen Vereinigung und des Landes Hessen; Ausgestaltung der normativen Grundlagen
BSG, Urteil vom 16.07.2008 - Aktenzeichen B 6 KA 38/07 R
DRsp Nr. 2008/20228
Regelungen über erweiterte Honorarverteilung in Hessen; Vorlage an das Bundes- bzw Landesverfassungsgericht; Grundlage für satzungsrechtliche Regelung steht mit Bundesrecht im Einklang und ist hinreichend bestimmt; Reaktionspflicht der Kassenärztlichen Vereinigung und des Landes Hessen; Ausgestaltung der normativen Grundlagen
1. Ein Gericht darf nicht von einer Vorlage an das BVerfG bzw LVerfG mit der Begründung absehen, das in Frage stehende Bundes- oder Landesgesetz sei nicht nichtig, sondern nur verfassungswidrig und für einen begrenzten Zeitraum bis zu einer vom Gericht für notwendig gehaltenen Neuregelung noch eingeschränkt anwendbar.
Das vollständige Dokument können Sie nur als Abonnent von "Rechtsportal Arbeitsrecht" abrufen.
Testen Sie "Rechtsportal Arbeitsrecht" jetzt 14 Tage kostenlos und rufen Sie Ihr Dokument sofort gratis ab.