BSG - Beschluss vom 29.07.2019
B 2 U 213/18 B
Normen:
SGG § 160a Abs. 2 S. 3;
Vorinstanzen:
LSG Baden-Württemberg, vom 28.09.2018 - Vorinstanzaktenzeichen L 8 U 1128/17
SG Karlsruhe, vom 10.02.2017 - Vorinstanzaktenzeichen S 3 U 988/15

Unzureichend begründete Nichtzulassungsbeschwerde

BSG, Beschluss vom 29.07.2019 - Aktenzeichen B 2 U 213/18 B

DRsp Nr. 2019/13134

Unzureichend begründete Nichtzulassungsbeschwerde

Die Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des Landessozialgerichts Baden-Württemberg vom 28. September 2018 wird als unzulässig verworfen.

Kosten sind nicht zu erstatten.

Normenkette:

SGG § 160a Abs. 2 S. 3;

Gründe:

Die Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision in der angefochtenen Entscheidung des LSG ist als unzulässig zu verwerfen (§ 160a Abs 4 S 1 Halbs 2 iVm § 169 SGG).

Der Kläger hat entgegen § 160a Abs 2 S 3 SGG die von ihm geltend gemachten Zulassungsgründe der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache sowie des Vorliegens von Verfahrensmängeln, auf denen die angefochtene Entscheidung beruhen kann (§ 160 Abs 2 Nr 1 und 3 SGG), nicht hinreichend dargelegt bzw bezeichnet. Von einer weiteren Begründung sieht der Senat ab, weil sie nicht geeignet ist, zur Klärung der Voraussetzungen der Revisionszulassung beizutragen (§ 160a Abs 2 Halbs 2 SGG; zur verfassungsrechtlichen Zulässigkeit einer solchen Verfahrensweise vgl BVerfG vom 8.12.2010 - 1 BvR 1382/10 - NJW 2011, 1497).

Die Kostenentscheidung beruht auf einer entsprechenden Anwendung der §§ 183, 193 SGG.

Vorinstanz: LSG Baden-Württemberg, vom 28.09.2018 - Vorinstanzaktenzeichen L 8 U 1128/17
Vorinstanz: SG Karlsruhe, vom 10.02.2017 - Vorinstanzaktenzeichen S 3 U 988/15