BGB § 286 § 288 § 611 Abs. 1 ; HeilMRL Teil I Abschn II Nr. 11.5; SGB V § 125 Abs. 1 § 27 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 § 32 Abs. 1 § 69 S. 3 § 69 S. 4 § 92 Abs. 1 S. 2 Nr. 6 ;
Fundstellen:
NZS 2008, 592
Vorinstanzen:
LSG Hessen, vom 19.10.2006 - Vorinstanzaktenzeichen L 8 KR 23/06
SG Darmstadt, vom 11.03.2006 - Vorinstanzaktenzeichen S 13 KR 176/03
Vergütung mit einem Genehmigungsvorbehalt versehener krankengymnastischer Leistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung
BSG, Urteil vom 15.11.2007 - Aktenzeichen B 3 KR 4/07 R
DRsp Nr. 2008/5036
Vergütung mit einem Genehmigungsvorbehalt versehener krankengymnastischer Leistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung
Wurde ein medizinisch notwendiges, aber genehmigungsbedürftiges Heilmittel verordnet, und hat die Krankenkasse die ihr vorgelegte, vom Vertragsarzt nicht als Abweichung vom genehmigungsfreien Regelfall gekennzeichnete Verordnung auf Anfrage des Versicherten als nicht genehmigungsbedürftig bezeichnet, so hat sie dem Heilmittelerbringer die Leistung auch dann zu vergüten. [Amtlich veröffentlichte Entscheidung]
Normenkette:
BGB § 286 § 288 § 611 Abs. 1 ; HeilMRL Teil I Abschn II Nr. 11.5; SGB V § 125 Abs. 1 § 27 Abs. 1 S. 2 Nr. 3 § 32 Abs. 1 § 69 S. 3 § 69 S. 4 § 92 Abs. 1 S. 2 Nr. 6 ;
Gründe:
I. Streitig ist die Vergütung einer krankengymnastischen Behandlung.
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