LSG Hamburg - Urteil vom 26.08.2020
L 1 KR 141/18
Normen:
SGB V § 39 Abs. 1 S. 2; SGB V § 109 Abs. 4 S. 3; KHG § 17b Abs. 2 S. 1; KHEntgG § 7 S. 1 Nr.; KHEntgG § 9 Abs. 1 S. 1 Nr. 1;
Vorinstanzen:
SG Hamburg, vom 25.10.2018 - Vorinstanzaktenzeichen S 48 KR 2158/16

Vergütung stationärer Krankenhausbehandlungen in der gesetzlichen Krankenversicherung nach FallpauschalenAnforderungen an die Kodierung eines Gefäßeingriffs zur Verlagerung eines arteriovenösen (AV) Shunts

LSG Hamburg, Urteil vom 26.08.2020 - Aktenzeichen L 1 KR 141/18

DRsp Nr. 2021/2577

Vergütung stationärer Krankenhausbehandlungen in der gesetzlichen Krankenversicherung nach Fallpauschalen Anforderungen an die Kodierung eines Gefäßeingriffs zur Verlagerung eines arteriovenösen (AV) Shunts

1. Die Berufung wird zurückgewiesen.

2. Die Klägerin trägt auch die Kosten des Berufungsverfahrens.

3. Die Revision wird nicht zugelassen.

Normenkette:

SGB V § 39 Abs. 1 S. 2; SGB V § 109 Abs. 4 S. 3; KHG § 17b Abs. 2 S. 1; KHEntgG § 7 S. 1 Nr.; KHEntgG § 9 Abs. 1 S. 1 Nr. 1;

Tatbestand:

Im Streit ist ein Anspruch auf Vergütung wegen vollstationärer Krankenhausbehandlung und dabei die Frage der Kodierung eines Gefäßeingriffs zur Verlagerung eines arteriovenösen (AV) Shunts.