LSG Sachsen - Urteil vom 18.12.2019
L 1 KR 22/16
Normen:
SGB V § 12 Abs. 1; SGB V § 109 Abs. 4 S. 3; KHEntgG § 7 S. 1 Nr. 1; KHEntgG § 9 Abs. 1 S. 1 Nr. 1; KHG § 17b Abs. 1;
Vorinstanzen:
SG Leipzig, vom 27.10.2015 - Vorinstanzaktenzeichen S 8 KR 582/13

Vergütung stationärer Krankenhausbehandlungen in der gesetzlichen Krankenversicherung nach FallpauschalenErforderlichkeit einer stationären Behandlung zur Shuntanlage zur Vorbereitung einer Dialyse im Hinblick auf die Dauer der Behandlung

LSG Sachsen, Urteil vom 18.12.2019 - Aktenzeichen L 1 KR 22/16

DRsp Nr. 2020/13390

Vergütung stationärer Krankenhausbehandlungen in der gesetzlichen Krankenversicherung nach Fallpauschalen Erforderlichkeit einer stationären Behandlung zur Shuntanlage zur Vorbereitung einer Dialyse im Hinblick auf die Dauer der Behandlung

I. Die Berufung der Klägerin gegen das Urteil des Sozialgerichts Leipzig vom 27. Oktober 2015 wird zurückgewiesen.

II. Die Klägerin trägt die Kosten des Berufungsverfahrens.

III. Die Revision wird nicht zugelassen.

IV. Der Streitwert wird für das Berufungsverfahren auf 1.439,57 EUR festgesetzt.

Normenkette:

SGB V § 12 Abs. 1; SGB V § 109 Abs. 4 S. 3; KHEntgG § 7 S. 1 Nr. 1; KHEntgG § 9 Abs. 1 S. 1 Nr. 1; KHG § 17b Abs. 1;

Tatbestand:

Die Beteiligten streiten über die Kosten einer Krankenhausbehandlung, insbesondere über die Dauer der stationären Behandlung.