BVerfG - Beschluss vom 11.03.2010
1 BvR 2909/08
Normen:
GG Art. 6 Abs. 1; BVerfGG § 23 Abs. 1 S. 2; BVerfGG § 92;
Vorinstanzen:
BSG, vom 29.05.2008 - Vorinstanzaktenzeichen B 11a AL 23/07 R
LSG Nordrhein-Westfalen, vom 21.03.2007 - Vorinstanzaktenzeichen L 12 AL 113/06
SG Dortmund, vom 27.06.2006 - Vorinstanzaktenzeichen S 31 AL 236/05

Voraussetzungen für einen Anspruch auf Arbeitslosengeld; Anforderungen an die Substanziierung einer Verfassungsbeschwerde

BVerfG, Beschluss vom 11.03.2010 - Aktenzeichen 1 BvR 2909/08

DRsp Nr. 2010/6660

Voraussetzungen für einen Anspruch auf Arbeitslosengeld; Anforderungen an die Substanziierung einer Verfassungsbeschwerde

Tenor

Die Verfassungsbeschwerde wird nicht zur Entscheidung angenommen, denn sie ist unzulässig.

Normenkette:

GG Art. 6 Abs. 1; BVerfGG § 23 Abs. 1 S. 2; BVerfGG § 92;

Gründe

Die Verfassungsbeschwerde ist nicht zur Entscheidung anzunehmen, denn sie ist unzulässig. Sie ist nicht im Sinne von § 23 Abs. 1 Satz 2, § 92 BVerfGG hinreichend begründet.

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