VGH Bayern - Beschluss vom 31.07.2019
8 ZB 18.569
Normen:
BayStrWG Art. 3 Abs. 1 Nr. 3; BayStrWG Art. 7 Abs. 1; BayStrWG Art. 53 Nr. 1;
Vorinstanzen:
VG Regensburg, vom 18.01.2018 - Vorinstanzaktenzeichen RN 2 K 15.1721

Rechtmäßige Abstufung einer Gemeindeverbindungsstraße zum öffentlichen Feld- und Waldweg; Überwiegende Erschließung land- und forstwirtschaftlich genutzter Grundstücke; Bemessung der Verkehrsbedeutung im Außenbereich; Abgrenzung eines Einzelanwesens von einem Gemeindeteil

VGH Bayern, Beschluss vom 31.07.2019 - Aktenzeichen 8 ZB 18.569

DRsp Nr. 2019/13436

Rechtmäßige Abstufung einer Gemeindeverbindungsstraße zum öffentlichen Feld- und Waldweg; Überwiegende Erschließung land- und forstwirtschaftlich genutzter Grundstücke; Bemessung der Verkehrsbedeutung im Außenbereich; Abgrenzung eines Einzelanwesens von einem Gemeindeteil

Tenor

I.

Der Antrag auf Zulassung der Berufung wird abgelehnt.

II.

Die Klägerin trägt die Kosten des Zulassungsverfahrens. Die Beigeladene trägt ihre außergerichtlichen Kosten selbst.

III.

Der Streitwert für das Zulassungsverfahren wird auf 5.000 Euro festgesetzt.

Normenkette:

BayStrWG Art. 3 Abs. 1 Nr. 3; BayStrWG Art. 7 Abs. 1; BayStrWG Art. 53 Nr. 1;

Gründe

I.

Die Klägerin wendet sich gegen die Abstufung einer Gemeindeverbindungsstraße zum öffentlichen Feld- und Waldweg auf dem Gebiet der beigeladenen kreisangehörigen Gemeinde.