VGH Bayern - Beschluss vom 07.01.2019
20 N 17.1760
Normen:
VwGO § 98; VwGO § 119 Abs. 2 S. 1 und S. 3; VwGO § 173 S. 1; ZPO § 314; ZPO § 418 Abs. 1;

Rechtsschutzbedürfnis für einen Antrag auf Tatbestandsberichtigung

VGH Bayern, Beschluss vom 07.01.2019 - Aktenzeichen 20 N 17.1760

DRsp Nr. 2019/3755

Rechtsschutzbedürfnis für einen Antrag auf Tatbestandsberichtigung

Tenor

Der Antrag auf Berichtigung des Tatbestandes in dem Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs vom 27. September 2018 wird abgelehnt.

Normenkette:

VwGO § 98; VwGO § 119 Abs. 2 S. 1 und S. 3; VwGO § 173 S. 1; ZPO § 314; ZPO § 418 Abs. 1;

Gründe

Der Antrag der Antragstellerin auf Berichtigung des Tatbestandes, über den der Senat gemäß § 119 Abs. 2 Satz 1 und 3 VwGO durch Beschluss unter Mitwirkung derjenigen Richter entscheidet, die an dem angegriffenen Urteil vom 27. September 2018 mitgewirkt haben, hat keinen Erfolg. Richter am Verwaltungsgerichtshof ... ... wirkt an dieser Entscheidung nicht mit, weil er wegen Versetzung ausgeschieden ist (Eyermann, VwGO, 15. A., § 119 Rn 5).