VGH Bayern - Beschluss vom 06.11.2017
11 CS 17.1726
Normen:
FeV § 11 Abs. 3 Nr. 6; FeV § 11 Abs. 6 S. 1; FeV § 11 Abs. 7; FeV § 14 Abs. 1 S. 3; FeV § 14 Abs. 2 Nr. 2; FeV § 46 Abs. 1 S. 1; FeV § 73 Abs. 2 S. 1 Anl. 4; StVG § 3 Abs. 1 S. 1; BayVwVfG Art. 3 Abs. 3; BayVwVfG Art. 42 Abs. 1;
Vorinstanzen:
VG Regensburg, vom 04.08.2017 - Vorinstanzaktenzeichen M 6 K 17.2068

Fällt eine Interessenabwägung zu Lasten des Antragstellers aus, kann eine Berufung unbegründet sein.

VGH Bayern, Beschluss vom 06.11.2017 - Aktenzeichen 11 CS 17.1726

DRsp Nr. 2018/13297

Fällt eine Interessenabwägung zu Lasten des Antragstellers aus, kann eine Berufung unbegründet sein.

Tenor

I.

Die Beschwerde wird zurückgewiesen.

II.

Der Antragsteller trägt die Kosten des Beschwerdeverfahrens.

III.

Der Streitwert für das Beschwerdeverfahren wird auf 7.500,- Euro festgesetzt.

Normenkette:

FeV § 11 Abs. 3 Nr. 6; FeV § 11 Abs. 6 S. 1; FeV § 11 Abs. 7; FeV § 14 Abs. 1 S. 3; FeV § 14 Abs. 2 Nr. 2; FeV § 46 Abs. 1 S. 1; FeV § 73 Abs. 2 S. 1 Anl. 4; StVG § 3 Abs. 1 S. 1; BayVwVfG Art. 3 Abs. 3; BayVwVfG Art. 42 Abs. 1;

Gründe

I.

Der 1976 geborene Antragsteller wendet sich gegen die sofortige Vollziehbarkeit der Entziehung seiner Fahrerlaubnis der Klassen A, B, BE, C1 und C1E einschließlich Unterklassen.