BGH - Beschluss vom 20.10.2009
VI ZR 239/08
Normen:
ZPO § 543 Abs. 2 S. 1; NBrandSchG § 26 Abs. 1 S. 2; StVG § 7; AKB § 10 (1); PflVG § 3 Nr. 1;
Vorinstanzen:
OLG Celle, vom 13.08.2008 - Vorinstanzaktenzeichen 14 U 145/07
LG Verden, vom 31.07.2007 - Vorinstanzaktenzeichen 5 O 495/06

Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Direkthaftung eines Kfz-Haftpflichtversicherers

BGH, Beschluss vom 20.10.2009 - Aktenzeichen VI ZR 239/08

DRsp Nr. 2009/24242

Zurückweisung der Nichtzulassungsbeschwerde betreffend die Direkthaftung eines Kfz-Haftpflichtversicherers

§ 26 Abs. 1 S. 2 NBrandSchG schließt Ansprüche gegen den Verursacher aus Gefährdungshaftung nicht aus.

Tenor

Die Beschwerde der Beklagten gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des 14. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Celle vom 13. August 2008 wird zurückgewiesen.

Normenkette:

ZPO § 543 Abs. 2 S. 1; NBrandSchG § 26 Abs. 1 S. 2; StVG § 7; AKB § 10 (1); PflVG § 3 Nr. 1;

Gründe:

Die Beschwerde der Beklagten gegen die Nichtzulassung der Revision in dem Urteil des 14. Zivilsenats des Oberlandesgerichts Celle vom 13. August 2008 wird zurückgewiesen, weil sie nicht aufzeigt, dass die Rechtssache grundsätzliche Bedeutung hat oder die Fortbildung des Rechts oder die Sicherung einer einheitlichen Rechtsprechung eine Entscheidung des Revisionsgerichts erfordert (§ 543 Abs. 2 S. 1 ZPO).