Vor mir, ..., Notar in ...,
erscheint in meinen Amtsräumen in ...
Herr ... und erklärt, dass er ein Testament durch die Übergabe einer Schrift errichten wolle.(1) Der Erschienene ist zu meiner vollen Überzeugung testierfähig, was die Unterredung mit ihm ergab.(2)
Der Erschienene übergab(3) dem Notar
eine offene Schrift,(3) die mit den Worten ... beginnt und mit den Worten ... endet;(4)
und erklärte:
Die von mir soeben übergebene Schrift enthält meinen letzten Willen.
Die Niederschrift wurde vom Notar dem Erschienenen vorgelesen, von diesem genehmigt und eigenhändig unterschrieben.(5)
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