OLG Saarbrücken - Beschluss vom 22.07.2020
5 W 32/20
Normen:
GBO § 71 Abs. 2 S. 2; GBO § 53 Abs. 1 S. 1; ZPO § 867 Abs. 1; JBeitrG § 7; ZPO § 867; BGB § 1115;
Vorinstanzen:
AG Saarbrücken,

Beschwerde gegen die Eintragung einer ZwangssicherungshypothekZwangshypothek für das Land Nordrhein-WestfalenSicherung eines Anspruchs auf Zahlung von Gerichtskosten

OLG Saarbrücken, Beschluss vom 22.07.2020 - Aktenzeichen 5 W 32/20

DRsp Nr. 2022/1775

Beschwerde gegen die Eintragung einer Zwangssicherungshypothek Zwangshypothek für das Land Nordrhein-Westfalen Sicherung eines Anspruchs auf Zahlung von Gerichtskosten

Zu den Voraussetzungen der Eintragung einer Zwangshypothek aufgrund eines Antrages nach dem Justizbeitreibungsgesetz.

1. Die Beschwerde des Eigentümers und Beschwerdeführers gegen die Eintragung der Zwangssicherungshypothek über 3253,61 Euro für das Land Nordrhein-Westfalen in Abt. X, lfd. Nr. X, auf Blatt XXXXX des Grundbuchs von Saarbrücken wird zurückgewiesen.

2. Der Geschäftswert für das Beschwerdeverfahren wird auf 3253,61 Euro festgesetzt.

Normenkette:

GBO § 71 Abs. 2 S. 2; GBO § 53 Abs. 1 S. 1; ZPO § 867 Abs. 1; JBeitrG § 7; ZPO § 867; BGB § 1115;

Gründe:

I.